Orca Slicer Anleitung

Wie funktioniert dieser fortschrittliche 3D-Druck-Slicer?

OrcaSlicer nimmt dein 3D-Modell und schneidet es in sehr dünne Schichten. Diese Schichten werden dann in einen speziellen Code umgewandelt, den sogenannten G-Code, den dein 3D-Drucker lesen kann. Dieser Code teilt dem Drucker genau mit, wie sich die Düse bewegen soll, wie viel Filament verwendet wird, welche Temperatur eingestellt wird und vieles mehr.

Um Druckfehler oder Probleme zu vermeiden, zeigt die Software nach dem Slicing eine Vorschau jeder Schicht an. Du kannst Einstellungen wie Schichthöhe, Druckgeschwindigkeit, Stützen und andere Optionen anpassen, um sicherzustellen, dass deine Drucke großartig aussehen. Sobald alles passt, kannst du die G-Code-Datei speichern und sie per SD-Karte, USB oder WLAN an deinen Drucker senden.

Wie aktualisiert man Orca Slicer?

Schritt 1: Überprüfe deine aktuelle Version

Check Current Version Step 1
Check Current Version Step 2

Schritt 2: Sichere deine Einstellungen

Backup

Schritt 3: Lade die neueste Version herunter

Schritt 4: Installiere das Update

Download Latest Version of Orca Slicer

Schritt 5: Überprüfe das Update

Schritt 6: Stelle dein Backup wieder her (optional)

Restore Backup

Wie bearbeitet man G-Code in Orca Slicer?

Das Bearbeiten von G-Code in Orca Slicer gibt dir mehr Kontrolle über deinen 3D-Drucker. Durch das Ändern oder Hinzufügen von Befehlen kannst du anpassen, wie sich dein Drucker vor, während und nach einem Druck verhält. Das kann helfen, die Druckqualität zu verbessern, neue Funktionen hinzuzufügen oder kleine Probleme zu beheben.

Hinweis: Erstelle immer ein Backup deiner Einstellungen und teste deine Änderungen zuerst an einem kleinen Druck. So verschwendest du keine Zeit oder Filament, falls etwas schiefgeht.

Methode 1: Start- oder End-G-Code in Orca Slicer bearbeiten

Die einfachste Möglichkeit, G-Code zu bearbeiten, ist direkt in Orca Slicer. Das ist nützlich, wenn du möchtest, dass der Drucker bei jedem Druck bestimmte Befehle ausführt.

Schritte

  1. Öffne Orca Slicer.
  2. Gehe zu Druckereinstellungen.
  3. Wähle G-Code anpassen.
  4. Bearbeite den Start-G-Code (Befehle, die vor dem Druck ausgeführt werden).
    • Beispiel: Düse aufheizen oder den Druckkopf in die Home-Position fahren.
  5. Bearbeite den End-G-Code (Befehle, die nach dem Druck ausgeführt werden).

Diese Methode ist ideal, um allgemeine Regeln hinzuzufügen, die für alle Drucke gelten.

Click on Printer Settings
Edit Machine G Code

Methode 2: Eine gespeicherte G-Code-Datei bearbeiten

Wenn du Änderungen an einem bestimmten Druck vornehmen willst, kannst du die exportierte G-Code-Datei mit einem Texteditor bearbeiten.

Schritte

  • Slice dein Modell wie gewohnt in Orca Slicer.
  • Gehe zum Vorschau-Tab und klicke auf G-Code exportieren.
  • Öffne die gespeicherte G-Code-Datei mit einem Texteditor wie Notepad++ oder VS Code.
  • Suche den Abschnitt, den du ändern möchtest, und füge deine Befehle hinzu.

Beispiele für nützliche G-Code-Befehle

  • M25 → Druck pausieren.
  • M104 S210 → Düsentemperatur auf 210 °C setzen.
  • M106 S255 → Lüfter mit voller Geschwindigkeit einschalten.

Diese Methode gibt dir detaillierte Kontrolle über einen einzelnen Druck, ohne deine Standard-Druckereinstellungen zu ändern.

Export the G Code

Methode 3: Befehle auf einer bestimmten Schicht hinzufügen

Manchmal möchtest du einen Befehl auf einer bestimmten Schicht deines Drucks ausführen. Das ist hilfreich, wenn du an einer bestimmten Höhe pausieren, Filament wechseln oder die Lüftergeschwindigkeit anpassen willst.

Schritt

  • Exportiere dein Modell als G-Code aus Orca Slicer.
  • Öffne die Datei in einem Texteditor.
  • Suche nach einer Zeile wie: LAYER:10.
  • Füge deinen Befehl direkt nach dieser Zeile hinzu.

Beispiel

  • Bei LAYER:10 könntest du M600 hinzufügen, um einen Filamentwechsel auszulösen.

So kannst du erweiterte Druckeffekte und individuellere Ergebnisse erzielen.

Wie verkleinert oder skaliert man Modelle in Orca Slicer?

Shrink or Scale

Schritt 1: Lade dein Modell

Schritt 2: Verwende das Skalierungswerkzeug

Schritt 3: Einheitliche vs. nicht-einheitliche Skalierung

Schritt 4: Vorschau prüfen

Schritt 5: Slice und G-Code exportieren

Wie ändert man die Druckgeschwindigkeit in Orca Slicer?

Die Druckgeschwindigkeit ist eine der wichtigsten Einstellungen im 3D-Druck. Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, können raue Oberflächen oder Fehldrucke entstehen. Wenn sie zu niedrig ist, dauert der Druck sehr lange. Zum Glück macht es Orca Slicer einfach, die Druckgeschwindigkeit für verschiedene Teile deines Modells anzupassen.

Schritt 1: Öffne dein Modell und die Druckeinstellungen

  • Starte Orca Slicer.
  • Lade das Modell, das du drucken möchtest.
  • Gehe zum Tab Druckeinstellungen.
  • Scrolle nach unten oder nutze die Suchleiste, um den Bereich Geschwindigkeit zu finden.

Hier siehst du verschiedene Geschwindigkeitsoptionen für jeden Teil deines Drucks.

Schritt 2: Geschwindigkeit für verschiedene Druckbereiche anpassen

In Orca Slicer kannst du die Geschwindigkeit für jeden Abschnitt des Drucks einstellen, anstatt nur eine einzige Geschwindigkeit zu nutzen.

  • Perimeter (Außen- und Innenwände): Das sind die äußeren Oberflächen deines Modells. Langsameres Drucken verbessert hier die Qualität. Beispiel: 25 mm/s für Wände, während Infill schneller ist.
  • Infill (Füllung): Das Innere deines Modells für Stabilität. Da es nicht sichtbar ist, kannst du es schneller drucken. Beispiel: 50 mm/s.
  • Stützen: Helfen deinem Modell beim korrekten Druck. Du kannst sie an die Infill-Geschwindigkeit anpassen oder etwas langsamer machen, wenn dein Modell feine Details hat.
  • Reisbewegungen: Bewegungen ohne Druck, wenn die Düse zwischen Abschnitten wechselt. Diese können schnell bleiben, um Zeit zu sparen.

Tipp: Eine gängige Einstellung ist 25 mm/s für Wände und 50 mm/s für Infill/Stützen. Aber du kannst je nach Drucker und Material experimentieren.

Open the Speed Tab
Open the Cooling Tab

Schritt 3: Kühlung und Geschwindigkeit bei kleinen Schichten

Orca Slicer verlangsamt automatisch sehr kleine Schichten, damit sie vor der nächsten Schicht abkühlen. Das kannst du anpassen unter:

  • Kühlung → Minimale Schichtzeit

Beispiel: Wenn du bemerkst, dass kleine Schichten schmelzen oder sich verformen, hilft es, die minimale Schichtzeit zu erhöhen.

Schritt 4: Maximale Volumenflussrate prüfen

Manchmal erreicht der Drucker die eingestellte Geschwindigkeit nicht. Das liegt an der maximalen Volumenflussrate des Hotends (wie viel Filament pro Sekunde geschmolzen werden kann). Wenn Orca Slicer deine Geschwindigkeit begrenzt, überprüfe dein Druckerprofil und passe die maximale Volumenflussrate an deine Hardware an.

Schritt 5: Beschleunigung und reale Geschwindigkeit verstehen

Die Druckgeschwindigkeit hängt nicht nur von der Zahl ab, die du einstellst. Auch die Beschleunigung beeinflusst, wie schnell dein Drucker tatsächlich fährt.

  • Ist die Beschleunigung zu niedrig, erreicht der Drucker nicht die volle Geschwindigkeit besonders bei kleinen Bewegungen.
  • Bei größeren, einfachen Formen lassen sich höhere Geschwindigkeiten leichter erreichen.

Hinweis: Du kannst Beschleunigungs und Jerk-Einstellungen in deiner Firmware anpassen, um noch mehr Kontrolle zu haben.

Wie ändert man die Düsen­größe in Orca Slicer?

Warum die Düsengröße im 3D-Druck wichtig ist

Go to Printer Profile
Select your desired Nozzle Size

Schritt 1: Orca Slicer und Druckerprofil öffnen

Schritt 2: Düsendurchmesser ändern

Schritt 3: Druckeinstellungen feinjustieren

Wie schneidet man Modelle in OrcaSlicer?

Manchmal ist dein 3D-Modell zu groß für das Druckbett oder du möchtest Teile erstellen, die später zusammengeklebt oder zusammengesteckt werden können. Genau dann ist die Schneidefunktion in OrcaSlicer sehr nützlich. Mit dieser Funktion kannst du ein Modell in mehrere Teile aufteilen und sogar Verbinder hinzufügen, damit die Teile perfekt zusammenpassen.

Schritt 1: OrcaSlicer öffnen

Starte OrcaSlicer auf deinem Computer. Die Benutzeroberfläche kann je nach Version etwas unterschiedlich aussehen, aber der Schneideprozess funktioniert immer gleich.

Schritt 2: Dein 3D-Modell importieren

  • Klicke auf Modell hinzufügen oder ziehe deine 3D-Datei einfach per Drag & Drop in OrcaSlicer.
  • Wähle das Modell aus, das du schneiden möchtest.
Import Model

Schritt 3: Das Schneidewerkzeug öffnen

  • Markiere dein Modell, indem du darauf klickst.
  • Nutze die Tastenkombination Shift + C, um die Schneidefunktion zu aktivieren.
  • OrcaSlicer erstellt automatisch eine Schnittlinie durch dein Modell.
Open Cut Function
Adjust Correct Axis

Schritt 4: Die Schnittlinie anpassen

  • Sieh dir genau an, wo der Slicer den Schnitt platziert hat.
  • Falls er nicht an der gewünschten Stelle liegt, benutze die Achsensteuerung (X, Y, Z), um die Schnittebene zu verschieben.
  • Du kannst die Schnittebene auch drehen, um schräge Schnitte zu machen.

Experimentiere mit der Position, bis du zufrieden bist so hast du volle Kontrolle darüber, wie die Teile geteilt werden.

Schritt 5: Verbinder hinzufügen (optional, aber empfohlen)

Eine der besten Funktionen in OrcaSlicer ist die Möglichkeit, Verbinder zwischen den Teilen hinzuzufügen:

  • Klicke im Menü auf Connectors.
  • Wähle die Position der Verbinder.
  • Passe Größe, Tiefe und Form an. Zum Beispiel:
    • Runde Verbinder → Einfach zu drucken und auszurichten.
    • Hexagon-Verbinder → Stärkerer Halt und bessere Passform.
  • Je tiefer der Verbinder, desto stabiler die Verbindung.

Wenn du zufrieden bist, klicke auf Confirm Connectors. OrcaSlicer wendet sie an und das Modell erscheint wieder ganz (intern aber mit Verbindern getrennt).

Add the Connecters
Confirm the Connectors

Schritt 6: Den Schnitt ausführen

  • Zum Schluss klicke auf Perform Cut.
  • Das Modell wird nun in zwei oder mehr Teile getrennt, basierend auf deiner Schnittlinie.
  • Jedes Teil fungiert als eigenes Objekt, bereit zum Slicen und Drucken.
Perform Cut
Two Seperate Models

Wie man Objekte in OrcaSlicer zusammenführt

Schritt 1: Modelle importieren

Import all parts you want to merge
Assemble all parts

Schritt 2: Modelle positionieren

Schritt 3: Modelle zusammenfügen

Select Mesh Boolen
Union all parts

Schritt 4: Zu einem einzigen soliden Mesh kombinieren

Wie fügt man eine Pause in OrcaSlicer hinzu?

Manchmal möchten Sie, dass Ihr 3D-Drucker mitten im Druck anhält. Das ist nützlich, wenn Sie:

  • Filamentfarben für Mehrfarbendrucke wechseln möchten
  • Muttern, Magnete oder andere Objekte in Ihr Modell einsetzen möchten
  • Die Druckqualität überprüfen möchten, bevor es weitergeht

Mit OrcaSlicer ist das Hinzufügen einer Pause einfach und erfordert keine manuelle Bearbeitung des G-Codes. So geht’s Schritt für Schritt:

Add File
Click on the Preview

Schritt 1: Modell importieren

  • Öffnen Sie OrcaSlicer auf Ihrem Computer.
  • Klicken Sie auf Modell hinzufügen oder ziehen Sie Ihre 3D-Datei per Drag & Drop auf die Bauplatte.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Modell richtig ausgerichtet und skaliert ist, bevor Sie fortfahren.

Schritt 2: Ebenen-Vorschau anzeigen

  • Sobald Ihr Modell bereit ist, klicken Sie auf den Vorschau-Tab (oben rechts).
  • Hier können Sie jede Druckschicht von unten nach oben durchscrollen.
  • Schauen Sie genau, wo Sie eine Pause einfügen möchten.

Beispiel: bevor eine neue Farbe beginnt oder kurz bevor eine Öffnung geschlossen wird, in die Sie ein Objekt einsetzen möchten.

Schritt 3: Pause-Befehl hinzufügen

  • Im Vorschau-Tab klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schicht, an der der Drucker stoppen soll.
  • Wählen Sie im Menü Pause hinzufügen.
  • OrcaSlicer fügt nun an dieser Stelle automatisch einen Pause-Befehl (z. B. M25 oder M0) in den G-Code ein.
Click Add Pause
Click Slice Plate

Schritt 4: Modell erneut slicen

  • Nachdem Sie die Pause hinzugefügt haben, klicken Sie unten rechts auf Platte slicen.
  • OrcaSlicer verarbeitet das Modell neu und fügt den Pause-Befehl in Ihre endgültige G-Code-Datei ein.
  • Sie können dann im Vorschau-Modus nochmals prüfen, ob die Pause korrekt gesetzt ist.

Schritt 5: Exportieren und Drucken

  • Exportieren Sie Ihre G-Code-Datei und senden Sie sie an Ihren 3D-Drucker (über SD-Karte, USB oder WLAN).
  • Wenn der Drucker die Pausenschicht erreicht: Er stoppt den Druckvorgang. Die Düse entfernt sich vom Teil. Die Heizelemente bleiben möglicherweise eingeschaltet (abhängig von Ihren Einstellungen).

So haben Sie Zeit, das Filament zu wechseln, Teile einzulegen oder Anpassungen vorzunehmen. Sobald Sie bereit sind, drücken Sie einfach auf „Fortsetzen“ auf dem Bildschirm Ihres Druckers.

Wie exportiert man OrcaSlicer-Einstellungen?

Schritt 1: OrcaSlicer öffnen

Schritt 2: Export-Menü öffnen

Access Export

Schritt 3: Wählen, was exportiert werden soll

Select the export option that fits

Schritt 4: Presets auswählen

Select the preset you wish to export

Schritt 5: Exportierte Datei speichern

Wie fügt man Stützen in OrcaSlicer hinzu?

Beim 3D-Druck komplexer Modelle mit Überhängen, Brücken oder steilen Winkeln benötigen Sie Stützstrukturen, um ein Absacken oder Fehldrucken zu verhindern. OrcaSlicer macht es einfach, automatische oder benutzerdefinierte Stützen hinzuzufügen und gibt Ihnen mehr Kontrolle darüber, wie Ihr Modell gedruckt wird.

Schritt 1: OrcaSlicer öffnen und Modell importieren

  • Starten Sie OrcaSlicer auf Ihrem Computer.
  • Ziehen Sie Ihr 3D-Modell per Drag & Drop auf die Bauplatte.
  • Stellen Sie sicher, dass es richtig positioniert ist, bevor Sie Stützen hinzufügen.

Schritt 2: Automatische Stützen aktivieren

OrcaSlicer kann Stützen automatisch für Sie generieren:

  • Gehen Sie in die rechte Symbolleiste und klicken Sie auf das Stützen-Symbol.
  • Wählen Sie Automatische Stützen generieren.
  • Orca erkennt automatisch Überhänge und Bereiche, die zusätzliche Unterstützung benötigen.

Automatische Stützen sind ideal für Anfänger, können aber manchmal zu viel Material hinzufügen, was die Entfernung erschwert.

Schritt 3: Benutzerdefinierte Stützen hinzufügen

Wenn Sie mehr Kontrolle über die Platzierung haben möchten, nutzen Sie die benutzerdefinierten Stützen:

  • Gehen Sie zum Vorschau- oder Editor-Tab.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Modell und wählen Sie Stützblock hinzufügen.
  • Platzieren Sie den Block genau dort, wo Unterstützung benötigt wird (z. B. unter einem scharfen Überhang).
  • Passen Sie die Größe, Form und den Winkel des Stützblocks mit der Werkzeugleiste an.
  • Sie können mehrere Stützen hinzufügen, wo immer sie nötig sind.

Schritt 4: Stützeinstellungen anpassen

Für noch bessere Ergebnisse können Sie die Stützeinstellungen unter Druckeinstellungen → Stützen feinjustieren:

  • Überhangwinkel für Stützen → Bestimmt, wann Stützen generiert werden (Standard ist meist 45°).
  • Stützdichte → Geringe Dichte = leichter zu entfernen, hohe Dichte = stärkere Stütze.
  • Stützmuster → Wählen Sie zwischen Gitter, Linien oder baumartigen Stützen.
  • Stützabstand Z → Abstand zwischen Stütze und Modell; größerer Abstand = leichter zu entfernen.

Schritt 5: Stützen in der Vorschau prüfen

  • Nachdem Sie Stützen hinzugefügt haben, klicken Sie auf Slicen.
  • Wechseln Sie in den Vorschau-Tab, um zu prüfen, wie die Stützen Schicht für Schicht aussehen.
  • Achten Sie darauf, dass sie keine kleinen Details blockieren oder unnötig viel Material erzeugen.

Schritt 6: Mit Stützen drucken

  • Wenn Sie mit der Platzierung zufrieden sind, exportieren Sie den G-Code.
  • Starten Sie den Druck und beobachten Sie, wie die Stützen das Modell stabilisieren.
  • Nach dem Druck entfernen Sie die Stützen vorsichtig mit einer Zange oder einem Seitenschneider.

Fazit